Details und Infos zu den Touren entnehmen Sie unserem Hausflyer, der Ihnen bei Ankunft ausgehändigt wird. Im folgenden stehen Ihnen die GPS-Daten (anhand der App: Kurviger.de) zur Verfügung.
Lieblingstouren:
Natur&Kultur
Kurven&kühle Erfrischung
Schwarzwald erleben
Romantisches Lautertal
Länge ca. 230 Km
Schwierigkeit Leicht
Fahrspaß * * *
Natur * * *
Route Herrenberg, Freudenstadt, Bad Peterstal, Schramberg, Oberndorf, Horb, Herrenberg
Herrenberg --- Haslach
Jettingen --- Nagold
Iselshausen --- Unter – Schwandorf
Haiterbach --- Richt. Salzstetten
Lützenhardt --- Wittlensweiler
Freudenstadt --- Bad Rippoldsau
Rimbach --- Griesbach
Bad Peterstal --- Schapbach
Untertal --- Walke
Oberwolfach --- Wolfach (Innenstad + Glash.)
Kirnbach --- Lauterbach
Schramberg --- Sulgen
Aichhalden --- Beffendorf
Oberndorf a. N. --- Aistaig
Sulz a. N. --- Fischingen
Horb a. N. (Biergarten)--- Eutingen
Herrenberg
Marktplatz: Der Marktplatz in Freudenstadt ist der größte umbaute Marktplatz in Deutschland und mißt 219 x 216 Meter, erbaut wurde er 1599 nach den Bauplänen von Baumeister Heinrich Schickhardt
Kniebis: (Restaurant mit Aussicht) die frische und klare Höhenluft, die unendlichen Wälder und die wundervolle Landschaft der Hochebene der Schwarzwaldhochstrasse lassen jeden gerne hier sein.
Historisches Besucherbergwerk: geöffnet von Mai- Oktober; Samstag-, Sonn-, und Feiertage von 14-17 Uhr, Gruppenführung auch außerhalb dieser Zeit möglich.
Info unter Tel. 07441/864730
Stadtkirche: Die Grundsteinlegung der Stadtkirche Freudenstadt war am 2. Mai 1601. Bis 1608 wurde die Kirche einmalig winkelhakenförmig gebaut. Heinrich Schickhardt hatte den Auftrag bekommen, die Kirche nicht nur im Stil der Spätrenaissance zu bauen, sondern auch Stilelemente anderer Epochen einzuplanen, weshalb auch gotische Formen den Bau prägen.
Venus: Die Venus ist eine Bronzefigur des Freudenstädter Bildhauers David Fahrner von 1954. Sie wurde geschaffen zur Erinnerung an die Zerstörung und den Wiederaufbau Freudenstadts nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie wird auch "Hypotheken-Venus" genannt weil der Wiederaufbau der Stadt mit erheblichen Schulden verbunden war. Die Figur greift mit der einen Hand in eine bessere Zukunft, mit der anderen Hand schiebt sie das Böse der Vergangenheit von sich.
Mineralquellen: anerkannten Mineral- und Moorheilbad sowie Kneipp-Kurort
Naturschutzzentrum Ruhestein: Das Naturschutzzentrum Ruhestein an der Schwarzwaldhochstraße informiert mit einer Dauerausstellung über die Fauna, Flora, Geologie und Kultur im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord. Angeboten werden spannende Führungen.
Naturschutzgebiet Hornisgrinde: Auf dem langgestreckten kargen Gipfelrücken der Hornisgrinde, mit 1164 m die höchste Erhebung des nördlichen Schwarzwalds, erstreckt sich ein Naturschutzgebiet. Auf dem 3 km langen Grindenpfad lässt sich eine urwüchsige Hochmoor - und Weidelandschaft entdecken.
Museen: Gewinnen Sie einen Einblick in altes Handwerk und die Kunst des Edelbrennens, die Heilbadgeschichte oder bewundern Sie echte Liebhaberstücke im Moped- und Rollermuseum.
Besucherbergwerk: Wolfach: spannende Einblicke in die Geschichte des Schwarzwälder Bergbaus.
Glasbläserei: Dorotheenhütte: Kreativität und Fingerspitzengefühl – das braucht man sowohl beim kunstvollen Glasblasen
Keramikmanufaktur in Zell: sind jahrhundertealte Traditionsbetriebe in Schwarzwälder Handwerkskunst.
Auto und Uhrenwelt: Autosammlung Steim, Dieselmuseum, Auto und Uhrenmuseum
Eisenbahnmuseum: Die Herzen vieler Besucher - nicht nur von Modelleisenbahnfreunden - schlagen im „Eisenbahnmuseum Schwarzwald“ höher.
Schwarzwälder Vogtsbauernhöfe Freilichtmuseum (Entfernung 14,8 km)
Triberger Wasserfälle: (Entfernung 16 km)
Weltgrößte Kuckucksuhr in Triberg
Römisches Kastell, Waldmössingen (Entfernung 6 km): Das Kastell Waldmössingen ist ein ehemaliges römisches Kastell. Es liegt mit dem zugehörigen Vicus als Bodendenkmal unter den Äckern am nordöstlichen Rande der heutigen Ortschaft Waldmössingen.
Alpirsbach (Entfernung 14 km): Alpirsbacher Klosterbräu und Brauerei-Museum, Glasbläserei
Hochturm Rottweil (Entfernung 14 km): Am Westrand der Altstadt steht der 54 m hohe Hochturm. Es ist ein staufischer Buckelquaderturm mit spätgotischen Aufbauten.
Aussichtsplatte Rauschbart: einer der beliebtesten Biergärten im Südwesten mit toller Aussicht auf den Neckar, ein Muss für Biker!
Hoher Giebel: Als Hoher Giebel bezeichnet man ein markantes rund 25 Meter hohes Gebäude in Horb am Neckar.
Liebfrauenkirche, Marktplatz, Horber Bilderbogen: Die spätgotische Liebfrauenkirche in Horb – auch als Spitalkirche bekannt - wurde zuletzt in den 1970er-Jahren renoviert. Das Gotteshaus war früher als Kapelle Bestandteil der Burg
Länge: ca. 250 Km
Schwierigkeit: Mittel
Fahrspaß: * * *
Natur: * * *
Route: Herrenberg, Altensteig, Enzklösterle, Forbach, Baden Baden, Bühler Höhe , Schwarzenbach Talsperre, Mummelsee, Baiersbronn, Klosterreichenbach, Nagoldtalsperre, Altensteig, Herrenberg
Herrenberg --- Jettingen
Nagold --- Richt. Altensteig
Berneck --- Aichhalden
Simmersfeld --- Enzklösterle
Sprollenhaus --- Kaltenbronn (Auss. Turm Hohloh)
Reichental --- Weisenbach
Langenbrand --- Forbach
Bermersbach --- Rote Lache (Aussicht)
Richt. Baden Baden --- Geroldsau (Schw. Hochstr. 500)
Bühler Höhe --- Herrenwies
Schwarzenbach Stausee --- Ebersbronn
Hundsbach --- Mehlis Kopf (auf 500)
Mummelsee (Aussicht) --- Ruhestein
Obertal --- Mitteltal
Baiersbronn --- Klosterreichenbach
Igelsberg --- Erzgrube (Nagold Tal Sperre)
Altensteig --- Ebhausen
Minderbach --- Emmingen
Jettingen --- Herrenberg
Hochmoor Kaltenbronn(Entfernung 4,7 km): Einzigartiges Hochmoor auf den Höhen des Schwarzwaldes. Die Entstehung , Flora und Fauna sind auf Schautafeln gut erklärt. Das Moor ist über Knüppelwege und Holzstege gut erschlossen und begehbar. Lehrreich für groß und klein.
Baumwipfelpfad (Entfernung 9,5 km Bad Wildbad): Der Höhepunkt des Pfades ist im wahrsten Sinne des Wortes der fast 40 Meter hohe Aussichtsturm. Mit seinen schräg nach außen geneigten und gegen den Uhrzeigersinn gekippten Hauptstützen ähnelt die architektonisch herausragende Holzkonstruktion einem überdimensionalen Becher und fügt sich dennoch behutsam in die umliegende Natur ein. Auf der Plattform des Aussichtsturmes angekommen wird man mit einem einzigartigen Rundblick über die Landschaft des Schwarzwalds belohnt – bis hin zur Schwäbischen Alb und ins Rheintal.
Der Kernort Forbach liegt im mittleren Murgtal an der Murg. Die Orte Herrenwies (761 m ü. NN) und Schwarzenbach liegen an der Schwarzenbachtalsperre westlich des Kernortes.
Rote Lache: Inmitten der Natur, auf der „Passhöhe" zwischen Baden-Baden und Forbach, bildet die „Rote Lache" einen idealen „Boxenstop" oder auch Treffpunkt für Motorradfans
Murgtal-Museum: Das Murgtal-Museum wurde 1986 als "Murgtäler Dorfmuseum" im ehemaligen Schulhaus des Bergdorfes Bermersbach gegründet. Es liegt in der Ferienregion Forbach und bietet den Besuchern 800 m² Ausstellungsfläche über zwei Stockwerke.
Schwarzwaldochstrasse: z.B. Bühler Höhe, Schwarzenbach Talsperre, Mummelsee,
schöne kurvenreiche Motorrad-Strecke!
Rinkenkopf: Nördlich von Baiersbronn erhebt sich der Rinkenkopf mit 759 m N N. Auf dem Gipfel des Rinkenkopf steht ein Aussichtsturm.
Sankenbach Wasserfall: Südlich von Baiersbronn erreicht man über das Sankenbachtal den wildromantischen Wasserfall Sankenbach – manchmal auch Sankenbachfälle genannt - der sich von den Hochmooren auf dem Kniebis zum Sankenbachsee herunterstürzt.
Burg Tannenfels: Die Burg Tannenfels ist eine Ruine bei Obertal, einem Ortsteil der Gemeinde Baiersbronn im Nordschwarzwald. Die Turmburg stand einst auf diesem 14mx15m und 10m hohen Buntsandsteinfelsen und wurde vermutlich im 12. Jahrhundert errichtet.
Heselbacher Kapelle: Die Heselbacher Kapelle südlich von Baiersbronn im murgtalabwärts gelegenen Dörfchen Heselbach ist ein kunsthistorisches Kleinod.
Nagoldtalsperre: Die Nagoldtalsperre mit einer Gesamtlänge von 2.850 Metern, einer Breite von bis zu 250 Metern und einer Tiefe von maximal 35 Metern ist einer der großen Wasserspeicher Baden-Württembergs und in den Sommermonaten beliebtes Ziel für Surfer, Taucher, Segler und sonstige Freunde des Wassersports.
Länge: ca. 250 Km
Schwierigkeit: Mittel
Fahrspaß: * * *
Natur: * * *
Route: Herrenberg, Tübingen, Mössingen, Burladingen, Albstadt-Tailfingen, Frommern, Haigerloch, Seebronn, Herrenberg
Herrenberg --- Entringen
Unterjesingen --- Tübingen
Derendingen (B27) ---Richt. Dußlingen
Nehren---Talheim
Melchingen --- Stetten
Burladingen--- Hausen
Albstadt Tailfingen ---Pfeffingen
Zillhausen --- Weilstetten
Lochen Pass --- Richtung Tieringen
Hausen am Tann --- Dotternhausen
Dormettingen --- Isingen (Richt. Rosenfeld)
Heiligenzimmern --- Gruol
Haigerloch (Museum, Kaffee) --- Bad Imnau
richt. Müringen --- Neckar Brücke rechts
Richt. Bierlingen --- Wachendorf
Frommenhausen --- Schwalldorf
Niedernau --- Obernau
Neustetten --- Seebronn
Herrenberg
Alter Botanischer Garten: im Jahr 1804 begann die Neuanlage eines botanischen Gartens zwischen Altstadt und Universität, der heute als Alter Botanischer Garten bekannt ist.
Hölderlinturm: Das Wahrzeichen Tübingens ist der Hölderlinturm – gelb mit spitzem Dach, idyllisch gelegen am Neckar, daneben eine Trauerweide und im Sommer die Stocherkähne.
Marktplatz: Der Marktplatz ist die „gute Stube“ Tübingens, geben doch die hohen Häuser rundum – die meisten aus dem 15. und 16. Jahrhundert – dem Platz eine „wohnliche Atmosphäre“.
Das älteste Haus am Platz ist das Rathaus von 1435. Das einst zweistöckige Gebäude wurde 1508 um ein Stockwerk erweitert.
Stiftskirche: Im Typus der schwäbischen Hallenkirche erhebt sich die Stiftskirche als ein mächtiger Bau im Kern der Tübinger Altstadt.
Neckarmüller: schöner Biergarten direkt am Neckar…..nicht nur für Biker!
Burg Hohenzollern: Das Märchenschloss in der Schwäbischen Alb mit dem spektakulären Rundblick gehört bis zum heutigen Tag dem Haus Hohenzollern, den Nachfahren preußischer Könige und deutscher Kaiser.
Burg Wildenstein: Auf einem schroffen Felsen oberhalb des Durchbruchstals der Donau stehend, gehört die seit dem 16. Jahrhundert nicht mehr veränderte Anlage zu den schönsten Burgen der Schwäbischen Alb.
Burg Lichtenstein: Wie ein Märchenschloss thront das zwischen 1840 und 1842 erbaute Bauwerk, in dem sich eine herzogliche Waffen- und Kunstsammlung befindet, auf einer hohen Felsenspitze über dem Echaztal in der Schwäbischen Alb.
Hohenzollernschloss Sigmaringen: Wie ein Märchenschloss steht das bedeutende Schloss auf einem Felsen oberhalb der Donau, die sich hier durch ein enges Durchbruchstal zwängt. Im Schlossmuseum werden umfangreiche Kunstsammlungen des fürstlichen Hauses Hohenzollern ausgestellt.
Maschenmuseum, Albstadt: Das Maschenmuseum stellt die Geschichte der Maschenindustrie im Raum Albstadt von 1750 bis heute dar. Von der bäuerlichen Selbstversorgungswirtschaft zu frühindustriellen Produktionsformen, von der Industrialisierung über die Heimarbeit der Frauen bis hin zur modernen Produktion reicht die breite Palette der Themenbereiche. Untergebracht in einem ehemaligen Gebäude der Textilmaschinenfabrik Mayer & Cie vermitteln die Räumlichkeiten eine authentische Atmosphäre früherer Arbeitsbedingungen.
Atomkeller Haigerloch: Schweres Wasser statt kühles Bier, - Haigerloch schreibt Wissenschaftsgeschichte: Wegen der Bombardierung Berlins verlegten die Kernphysiker um Professor Heisenberg und Professor von Weizsäcker ihren Versuchsreaktor 1944 ins ferne Haigerloch. Versteckt und sicher im Muschelkalk des schmalen Eyachtals, geschützt durch mächtige Felsen, kommt die Kettenreaktion im Uranreaktor in Gang.
Der Atomkeller befindet sich unterhalb der Schlosskirche in der Pfluggasse beim Marktplatz. Parkplätze beim Museum.
Schlosskirche und Schloss Haigerloch: das mittelalterliche Renaissance Schloss hat eine lange Geschichte. Im 12. Jahrhundert wurde von Graf von Hohenberg die bereits vorhandenen Bauten zu einer mächtigen Burg ausgebaut. Aber erst 1580 wurde die heutige Schlossanlage mit der Schlosskirche mit dem Bauherren Graf Christoph von Hohenzollern-Haigerloch errichtet. Das Schloss ist heute in Privatbesitz und dient als Hotel und Restaurant.
Hoher Turm Haigerloch, Burg Haigerloch: Die Burg Haigerloch, auch Römerturm, Oberstadtturm, Oberer Turm oder Hoher Turm genannt, ist der Rest einer Höhenburg auf einem schmalen langgezogenen 462 m ü. NN hohen Felssporn links der Eyach in der Oberstadt der Stadt.
Baden-Baden: Wo schon die Römer eine Badeanstalt einrichteten, ließen sich im 19. Jahrhundert französische Adlige nieder und begründeten die Badekultur Baden-Badens. Hübsches Zentrum mit vielen Cafés.
Freudenstadt: Unter den Arkaden des größten deutschen Markplatzes lässt es sich herrlich flanieren. Viele schöne Läden, Bistros und Restaurants.
Sasbachwalden: Eines der reizvollsten Fachwerkensembles des Schwarzwaldes.
Mummelsee: Trotz Besucherrummels immer noch ein Idyll.
Etappe Oppenau - B 500: Ein einziges Kurvengewitter. Wechselkurven, S-Kurven, Serpentinen - alles ist dabei.
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Staufen: Der Ort mit seinem idyllischen Kern liegt bezaubernd am Flüsschen Neumagen. In Staufen sprengte sich 1539 der Doktor Faust bei dem Versuch, Gold herzustellen, in die Luft. Seine Goldtaler kann man im Café Decker heute kaufen - allerdings aus Schokolade.
Hochblauen: Der Wegweiser zum Aussichtberg Hochblauen steht hinter Marzell. Traumhafter Blick zu den Schweizer Bergen.
Badenweiler: Schon die Römer errichteten hier im Jahr 69 ein Thermalbad. Die Alemannen zerstörten es, und erst Ende des 18. Jahrhunderts wurden die Ruinen wieder ausgegraben. Sogar ein antiker Tempel konnte freigelegt werden.
Belchen: Der Name des 1.414 Meter hohen Berges stammt vom keltischen Sonnengott Belenos ab. Zusammen mit vier Vogesengipfeln wie dem Ballon d’Alsace bildet der Belchen eine zusammenhängende Bergkette. Eine kurvenreiche Straße führt bis zum Parkplatz unterhalb des Gipfels, die letzten Höhenmeter müssen per Seilbahn erklommen werden. Oben wartet ein Berggasthof mit atemberaubender Aussicht.
Etappe Wembach - Badenweiler: Die Kurvenetappe am Südrand des Belchenmassivs bietet alles, was eine Traumstrecke ausmacht.
Kandern: Sehr schön erhaltene Kernstadt mit Biedermeier-Marktplatz und klassizistischem Blumenplatz.
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Schluchsee: Ort und See sind stets einen Besuch wert. Man kann ein paar Meter an der Promenade spazieren gehen und ein Tässchen Kaffee trinken. Seine heutige Größe erhielt der Schluchsee 1932 nach dem Bau einer Staumauer.
Etappe Weg - Todtnau: Kurvenwedelstrecke par excellence, auch für Anfänger problemlos machbar.
Höllental: „Val d’enfèr“ nannten es die französischen Soldaten 1796 auf ihrem Rückzug. Heute darf man die ausgebauten Serpentinen in aller Ruhe genießen.
St. Blasien: Man kann es nicht oft genug wiederholen: Jeder Besucher ist von diesem prachtvollen Dom begeistert.
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Eine Runde um den alles überragenden Gipfel des Feldbergs mit seinen 1.493 Metern ist ein Traum für Kurvenwedler.
Von Dachsberg im Hochschwarzwald geht es dabei gleich prächtig los. Die Strecke zwischen Todtmoos und Todtnau bietet Schräglagen pur. Auch an Kirchzarten schließen sich einige begeisternde Abschnitte an, bevor die Zufahrt zum Höllental erreicht wird. Hier ist die Straße zwar übermäßig begradigt und ausgebaut, dafür sind Hirschsprung und Ravennaschlucht landschaftliche Leckerbissen im Bikermenü dieser Region. Vorbei am kleinen Titisee führt die Tour zum Schluchsee, der erst nach Bau einer Staumauer 1932 zu seiner jetzigen Größe anschwoll. Im gleichnamigen Ort lohnt eine entspannende Kaffeepause und ein Spaziergang über die Promenade, bevor es zurück zum Ausgangspunkt der gut 150 Kilometer langen Tour geht.
Geologisch wird Deutschlands höchstes und waldreichstes Mittelgebirge in drei Regionen aufgeteilt: in den Norden bis etwa zur Linie Oberkirch – Alpirsbach, in den Mittelschwarzwald bis Freiburg und in den Hochschwarzwald. Seine Gesamtlänge beträgt 160 Kilometer. Im Norden ist der Schwarzwald nur 30 Kilometer breit, im Süden hingegen 60 Kilometer. Seine höchste Erhebung ist mit 1.493 Metern der Feldberg.
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Road Book: Eisenbach - Neustadt - Friedenweiler - Unterbränd - Hubertshofen - Bräunlingen - Donaueschingen - Wolterdingen - Herzogenweiler - Villingen - Vöhrenbach - St. Georgen - Schrammberg - Fohrenbühl - Windkopf - Triberg - Furtwangen - Eisenbach (190 km).
Triberg: Wer eine Kuckucksuhr erstehen will, ist hier goldrichtig. Es gibt jede Menge seriöse Geschäfte mit guter Beratung. Danach empfiehlt sich der kurze Fußweg zum Wasserfall.
Villingen: Die mittelalterliche Hälfte der Doppelstadt gefällt mit ihrem historischen Stadtkern.
Donaueschingen: Der Bummel durch den zauberhaften Schlosspark mit Besuch der Donauquelle ist ein Muss.
Etappe Triberg-Furtwangen: Knackige Kurvenstrecke, abwechslungsreich und zügig zu fahren.
Furtwangen: Das hypermoderne Deutsche Uhrenmuseum ist ein Leckerbissen für Technikfans. Von der Sonnen- bis zur Funkuhr gibt es alles zu bestaunen.
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